30. Oktober 2024
In der heutigen digitalen Welt werden wir mit immer mehr Technologien und fortgeschrittenen Systemen konfrontiert. Viele davon erleichtern uns den täglichen Umgang mit dem Internet. Ein ganz besonderer Trend entwickelt sich bereits seit Jahren und gewinnt immer mehr an Beliebtheit - das Online Casino. Doch was macht es so interessant, worauf sollte Nutzer achten und was kommt auf Windows Nutzer zu? Im Folgenden thematisieren wir genau dies und nehmen die Entwicklung etwas näher unter der Lupe.
Diese Aspekte sorgen für Beliebtheit
Die Digitalsierung - ein so oft verwendeter Begriff und ständig ist er präsent. Wir erkennen die Fortschritte und Entwicklungen nicht nur, wenn wir uns näher damit beschäftigen und Technik Profis sind. Denn ganz alltägliche Abläufe sind von der Digitalisierung betroffen. Wollen wir beispielsweise unsere Finanzen checken, so greifen wir zum Online Banking. Fehlt uns noch ein Lebensmittel für das Rezept, das wir ausprobieren möchten, so können wir es uns ganz bequem vor die Haustür liefern. Wollen wir mal nicht das Haus verlassen und ins Kino gehen, gibt es zahlreiche beliebte Streaming Dienste, die uns ermöglichen, uns unterhalten zu lassen.
Nahezu alles kann digital ablaufen. Diese Bequemlichkeit ist ein wesentlicher Aspekt, der auch Casino Interessierende anlockt. Online Casinos ermöglichen es, den physischen Weg in ein Casino auszulassen und dennoch sein Glück probieren zu können. Darüberhinaus gibt es eine große Vielfalt an Spielen, einschließlich Poker, Roulette und Blackjack. Dazu wird Attraktivität mithilfe von Boni, wie Willkommensboni, Freisipiele oder andere Angebote geschaffen. Darüberhinaus erleichtert die Verfügbarkeit von mobilen und Desktop-Versionen die Zugänglichkeit und trägt dazu bei, die Nutzerbasis zu erhöhen.
Worauf sollten Windows-Nutzer achten?
Wer sein Glück probieren möchte, sollte dennoch vorsichtig und vorbereitet sein. Nutzen Sie eine Sicherheitssoftware. Online Casinos erfordern den Umgang mit persönlichen und finanziellen Informationen. Daher ist es von großer Bedeutung, einen Anbieter zu wählen, der für Fairness und Sicherheit steht. Windows-Nutzersollten dennoch immer eine aktuelle Antivirensoftware sowie eine Firewall aktivieren. So können Sie sich vor Malware oder Phishing-Angriffen schützen. Außerdem ist es ratsam, dass sich Nutzer nur für lizenzierte Plattformen entscheiden, die einer Regulierung unterliegen. Dazu sollten Sie eine ausgiebige Recherche betreiben und darauf achten, dass die Lizenzinformationen leicht auf der Website des Anbieters zu finden sind.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Betriebssystem auf alle relevanten Anwendungen aktualisiert wird. Außerdem sollten keine öffentlichen oder unsicheren WLAN-Verbindungen genutzt werden, um den Sicherheitsaspekt zu stärken.
Auswahl eines seriösen Anbieters
Neben der Lizenz gibt es auch noch weitere Aspekte, die Sie bei der Suche nach einem seriösen Online Casino Anbieter beachten sollten. Es ist wichtig, dass der Anbieter einen zuverlässigen Kundenservice aufweist, der Ihnen bei Schwierigkeiten Unterstützung bieten kann. Auch Bedingungen für Boni und Angebote sollten im Voraus geprüft werden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen und Bedingungen für die jeweiligen Boni erfüllen, um Enttäuschung und Ärger zu vermeiden. Es kann auch hilfreich sein, Bewertungen von anderen Nutzern zu lesen, um diese Erfahrungen als Hilfe zu nutzen. Wer Hilfe bei der Auswahl eines Online Casinos mit Startguthaben benötigt, kann sich die Unterstützung von Vergleichsseiten wie Casinobernie einholen. Diese Plattform bietet Interessierenden einen Überblick über beliebte Anbieter, indem sie wichtige Kriterien wie Mindesteinzahlung, Boni und Freispiele miteinander vergleicht.
Wie unterscheiden sich Online Casinos auf dem Handy Vs. Auf dem Desktop?
Grundsätzlich können Nutzer sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Desktop spielen. Unterschiede gibt es in diesem Fall bezüglich der Benutzererfahrung, Funktionalität und Zugänglichkeit. Auf dem Handy ist die Benutzoberfläche in vielen Fällen einfacher gehalten und für kleinere Bildschirme optimiert. Oft gibt es auch eine eingeschränkte Auswahl an Spielen, um die mobile Nutzung reibungslos zu gestalten. Auf dem Desktop hingehen haben wir einen größeren Bildschirm, so können auch wesentlich mehr Informationen und Spielelemente gleichzeitig angezeigt werden. Dadurch sind die Designs oft detaillierter. Spieler haben mehr Zugriff auf Funktionen, was das Spielerlebnis verbessern kann.
Auch gibt es einen Unterschied bei der Steuerung und Navigation zwischen dem Smartphone und dem Desktop. Auf dem Handy erfolgt die Navigation durch Touchscreens, hier kann es schwieriger sein präzise Eingaben zu tätigen. Auf dem Desktop hingegen erfolgt die Steuerung über Maus und Tastatur, das vereinfacht die Nutzung vor allem, wenn ein Spiel mit vielen Details und Funktionen ausgestattet ist. Dadurch kann die Navigation oft schneller gelingen.
Verantwortungsvoller Umgang mit Online Casinos
Nachdem wir nun einen Blick auf die Beliebtheit der Online Casinos geworfen haben und wissen, welche Aspekte dazu führen, gilt es einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Glücksspiel zu pflegen. Anbieter wissen, dass sie durch Boni und andere Angebote neue Kunden anziehen können, sowie auch die Verweildauer auf der jeweiligen Plattform verlängern können. Es ist wichtig, dass Sie sich als Nutzer sowohl finanzielle als auch zeitliche Grenzen beim Spielen setze, um verantwortungsvoll zu handeln und eine gesunde Beziehung zum Spielen herzustellen und diese auch zu bewahren. Glücksspiele erfordern Glück, auch wenn es Strategien geben kann, wie beispielsweise eine gute Recherche über die Spiele. Es ist ratsam, dass Sie die Spiele nur als Freizeitaktivität ansehen und eben nicht als Form der Einnahmequelle. Zahlen Sie nie zu viel Geld ein, dass Sie sich nicht leisten können zu verlieren. Machen Sie regelmäßig Pausen und trennen Sie die Zeit beim Spielen von Ihrem alltäglichen Leben, sodass Sie sich nicht im Spiel verlieren und Ihren Alltag vernachlässigen. So können Sie die technologischen Fortschritte kennenlernen und ein gesundes Maß entwickeln.
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18. September 2024
Datenschutz im Netz ist in der heutigen digitalen Welt von großer Bedeutung. Beim sicheren Surfen im Internet geht es darum, die Kontrolle über die eigenen personenbezogenen Daten zu behalten und die Anonymität zu wahren. Dieser Artikel beleuchtet die Gefahren für den Datenschutz im Internet, erläutert die relevanten Rechtsgrundlagen und zeigt Maßnahmen auf, wie jeder Einzelne seinen Datenschutz im Netz verbessern kann.
Gefahren für den Datenschutz im Internet
Im digitalen Zeitalter sind Datenschutzverletzungen ein allgegenwärtiges Risiko für Millionen von Internetnutzern. Unternehmen sammeln Daten über die von Nutzern besuchten Webseiten und verwenden diese Informationen für gezielte Werbung. Soziale Netzwerke bieten zwar Datenschutzeinstellungen an, aber letztendlich liegt es in der Verantwortung des Nutzers zu entscheiden, welche persönlichen Informationen er preisgeben möchte. Eine Möglichkeit, die eigene Privatsphäre zu schützen, ist die Verwendung von einem Generator für Wegwerf-E-Mail-Adressen wie https://disposable.email/de/welcome.html für einmalige Registrierungen.
Die Gefahren für den Datenschutz sind vielfältig und reichen von der Erstellung von Nutzerstatistiken bis hin zu schädlichen Aktivitäten wie der Verbreitung von Spyware. Einige der häufigsten Bedrohungen für die Privatsphäre im Internet sind:
- Tracking von Nutzeraktivitäten durch Werbetreibende und Analysedienste
- Sammlung und Verkauf von persönlichen Daten durch Unternehmen
- Sicherheitslücken in Online-Diensten, die zu Datenlecks führen können
- Phishing-Versuche und andere Formen von Online-Betrug
- Überwachung durch Regierungen und Geheimdienste
Um sich vor diesen Gefahren zu schützen, ist es wichtig, vorsichtig mit persönlichen Informationen umzugehen und die Datenschutzeinstellungen in Online-Diensten sorgfältig zu konfigurieren. Nutzer sollten auch darauf achten, nur vertrauenswürdige Websites zu besuchen und regelmäßig ihre Browser- und System-Software zu aktualisieren, um Sicherheitslücken zu schließen.
Rechtsgrundlagen zum Datenschutz im Internet
Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bildet seit Mai 2018 die wichtigste gesetzliche Grundlage für den Datenschutz im Internet. Sie vereinheitlicht das europäische Datenschutzrecht und stellt verbindliche Bestimmungen für den Umgang mit personenbezogenen Daten auf. Websitebetreiber sind laut Telemediengesetz (TMG) dazu verpflichtet, ihre Nutzer im Rahmen einer Datenschutzerklärung über den Umfang und Zweck der Datenerhebung zu informieren.
Weitere wichtige Rechtsgrundlagen für den Datenschutz im Internet sind:
- Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), das die DSGVO in Deutschland ergänzt und konkretisiert
- Das Telemediengesetz (TMG), das spezielle Regelungen für Dienste der Informationsgesellschaft enthält
- Das Telekommunikationsgesetz (TKG), das den Datenschutz bei der Nutzung von Telekommunikationsdiensten regelt
Maßnahmen für mehr Datenschutz im Netz
Um die persönlichen Daten im Internet besser zu schützen, gibt es einige effektive Maßnahmen, die jeder Nutzer ergreifen kann. Ein wichtiger Aspekt ist die Verwendung sicherer Passwörter. Diese sollten aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen und für jeden Online-Account unterschiedlich sein.
Auch die richtigen Browser-Einstellungen können dazu beitragen, die Privatsphäre zu schützen. Dazu gehört beispielsweise das regelmäßige Löschen von Cookies und die Deaktivierung automatischer Berichte. Bei der Eingabe sensibler Daten ist es ratsam, auf verschlüsselte Verbindungen zu achten, erkennbar am Präfix "https://" in der Adresszeile des Browsers.
E-Mails lassen sich mit speziellen Programmen wie PGP verschlüsseln, um den Inhalt vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Die Nutzung von Wegwerf-E-Mail-Adressen für einmalige Registrierungen kann sinnvoll sein, um die Verbreitung der persönlichen E-Mail-Adresse zu minimieren.
Ein bewusster Umgang mit sozialen Medien trägt ebenfalls zum Datenschutz bei. Seltenes Einloggen und eine sorgfältige Auswahl der preisgegebenen Informationen verringern die Menge der gesammelten Daten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vollständige Sicherheit persönlicher Daten im Internet eine große Herausforderung darstellt. Dennoch haben Internetnutzer die Möglichkeit, durch umsichtiges Handeln und gezielte Maßnahmen ihre Privatsphäre wirksam zu schützen. Neben dem Einsatz von Verschlüsselungstechnologien und der Wahl sicherer Passwörter spielt auch die Datensparsamkeit eine entscheidende Rolle beim Schutz der eigenen Daten im Netz.
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29. August 2024
Die Suchmaschinenoptimierung ist für die Auffindbarkeit einer Webseite essenziell. Ohne sie gelingt es nicht, der eigenen Homepage in den Suchergebnissen die Sichtbarkeit zu verleihen, die sie verdient. Da sich die Algorithmen der Suchmaschinen laufend ändern, ist eine regelmäßige Anpassung erforderlich. Nur mit dem richtigen Fachwissen schafft es eine Webseite auf die obersten Ränge.
Ohne Google geht es nicht
Werbung ist zwar oft so lästig, dass wir sie am liebsten von unserem PC verbannen, dennoch sind wir hin und wieder auf der Suche nach interessanten Angeboten. Hierfür nutzen wir eine Suchmaschine. In den meisten Fällen ist das Google. Betrachtet man die Marktanteile der weltweit am meisten genutzten Suchmaschinen, dann liegt Google mit rund 80,49 Prozent ganz weit vorne, gefolgt von Baidu, Bing und Yahoo!. Der spezielle Algorithmus von Google bestimmt, welche Homepage auf der ersten Ergebnisseite landet. Für die Suchmaschinenoptimierung spielt das System hinter Google deshalb eine übergeordnete Rolle. Wer seine Seite dauerhaft weit oben positionieren möchte, muss das Geschehen stets gut im Auge behalten, denn die Algorithmen ändern sich regelmäßig. Für einen Laien ist es deshalb sehr schwer, seine eigene Webpräsenz so zu platzieren, dass sie der Interessent schnell findet. Im Falle eines Unternehmers führt das langfristig zu signifikanten Umsatzeinbußen. Aus diesem Grund beauftragen viele Firmen eine kompetente SEO-Agentur wie PerformanceLiebe. Hier arbeiten Spezialisten, die die aktuelle Situation überblicken und ganz genau wissen, wie sie eine Website nach oben pushen.
Wie funktioniert SEO?
SEO ist die Abkürzung des englischen Begriffs für die Suchmaschinenoptimierung. Die SEO umfasst verschiedene Maßnahmen direkt auf der Webseite und im Off-Page-Bereich. Am bekanntesten ist die Optimierung über Schlüsselwörter. Google nutzt zur Auswahl der Webseiten die Begriffe, die der Suchende in die Maske eintippt. Deshalb ist es wichtig, dass exakt diese Wörter in der geforderten Anzahl im Webseitentext vorhanden sind. Zu viele dieser Keywords führen jedoch zur Abstrafung durch Google, weil die Suchmaschine dann von einer gezielten Manipulation ausgeht. Für den Einsteiger ist es oft schwer, das richtige Maß und vor allem die passende Wortwahl zu finden. Schon allein deshalb lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten SEO-Agentur ganz besonders. Darüber hinaus spielt das Linkbuilding eine große Rolle. Der Algorithmus orientiert sich nämlich auch an der Zahl und Qualität der Backlinks, die auf die betreffende Homepage führen. Die Suchmaschine wertet die Verweise als Empfehlung und honoriert sie dementsprechend. Auch hier ist wichtig, dass der Algorithmus nicht erkennt, dass es sich um einen künstlichen Linkaufbau handelt. Die Profis platzieren gekaufte Links so, dass der kommerzielle Zweck dahinter dem System nicht auffällt.
Weitere relevante Aspekte
Die Suchmaschinenrecherche funktioniert unabhängig vom Betriebssystem auf allen internetfähigen Geräten. Da immer mehr Menschen ihr Smartphone zum Surfen nutzen, bringt neben einer sorgfältigen SEO eine besondere Gestaltung der Texte klare Vorteile. Wer Inhalte auf dem Handy liest, verfügt nur über ein relativ kleines Display. Außerdem ist die Zeit oft knapp. Im Idealfall sind die Texte deshalb übersichtlich mit kurzen und aussagekräftigen Sätzen. Mehrere Absätze vereinfachen den Lesefluss. Kurzum: Der Inhalt lässt sich leicht überfliegen.
Fazit: Wer im Netz Aufmerksamkeit erwecken möchte, muss sich um eine gute Suchmaschinenoptimierung kümmern. Eine kompetente SEO-Agentur weiß, wie man eine Webseite steil nach oben pusht.
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8. Juli 2024
Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie speichern sensible Daten, ermöglichen den Zugriff auf E-Mails und Online-Banking und sind oft das Tor zu unserer digitalen Identität. Doch gerade diese Vielseitigkeit macht sie auch zu einem attraktiven Ziel für Cyberkriminelle. Ein umfassender Schutz des mobilen Geräts ist daher unerlässlich.
Dieser Artikel zeigt, wie man sein Smartphone effektiv absichern kann. Von der Einrichtung sicherer Passwörter über regelmäßige Software-Updates bis hin zum vorsichtigen Umgang mit öffentlichen WLAN-Netzen − jeder Schritt trägt dazu bei, die Sicherheit des Geräts zu erhöhen. Auch Datenverschlüsselung und regelmäßige Backups spielen eine wichtige Rolle. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich das Risiko von Datenverlust oder unbefugtem Zugriff deutlich reduzieren.
Sichere Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung: der erste Schutzwall
Der erste Schritt zum sicheren Smartphone ist ein starkes Passwort oder ein sicherer Entsperrcode. Vermeiden Sie einfache Zahlenkombinationen wie „1234“ oder persönliche Daten wie Geburtsdaten. Stattdessen empfiehlt sich ein komplexes Passwort mit mindestens 8 Zeichen, das Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthält. Noch sicherer sind biometrische Verfahren wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung, die viele moderne Smartphones anbieten.
Zusätzliche Sicherheit bietet die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Hierbei wird neben dem Passwort ein zweiter Faktor zur Identifikation benötigt, etwa ein per SMS zugesandter Code oder eine Bestätigung über eine Authenticator-App. Aktivieren Sie 2FA für alle wichtigen Dienste wie E-Mail, Cloud-Speicher oder Online-Banking.
Verwenden Sie für jeden Dienst ein individuelles Passwort. Ein Passwort-Manager wie LastPass oder das in Norton360 integrierte Passwort-Tool kann dabei helfen, den Überblick zu behalten und sichere Passwörter zu generieren.
Überprüfen Sie regelmäßig, welche Apps Zugriff auf sensible Daten wie Standort oder Kontakte haben und widerrufen Sie unnötige Berechtigungen. So minimieren Sie das Risiko, dass Daten in falsche Hände geraten.
Apps und Betriebssystem aktuell halten: Sicherheitslücken schließen
Regelmäßige Updates sind entscheidend für die Sicherheit Ihres Smartphones. Sowohl das Betriebssystem als auch installierte Apps sollten stets auf dem neuesten Stand sein. Hersteller schließen mit Updates bekannt gewordene Sicherheitslücken und verbessern den Schutz vor neuen Bedrohungen.
Aktivieren Sie die automatische Update-Funktion für das Betriebssystem und Apps. Bei Android finden Sie diese Option unter „Einstellungen > System > Erweitert > Systemupdate“, bei iOS unter „Einstellungen > Allgemein > Softwareupdate“. Für Apps können Sie im jeweiligen App-Store die automatischen Updates aktivieren.
Seien Sie vorsichtig bei der Installation neuer Apps. Laden Sie diese nur aus offiziellen Quellen wie dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunter. Überprüfen Sie vor der Installation die Berechtigungen, die eine App anfordert, und hinterfragen Sie, ob diese wirklich notwendig sind.
Deinstallieren Sie Apps, die Sie nicht mehr benötigen. Jede installierte App kann potenziell eine Sicherheitslücke darstellen. Weniger ist hier oft mehr.
Achten Sie auch auf Warnmeldungen Ihres Betriebssystems. Sowohl Android als auch iOS warnen vor potenziell gefährlichen Apps oder Websites. Nehmen Sie diese Warnungen ernst und handeln Sie entsprechend.
Vorsicht bei öffentlichen WLAN-Netzen: So surfen Sie sicher unterwegs
Öffentliche WLAN-Hotspots in Cafés, Hotels oder Flughäfen sind praktisch, aber auch riskant. Ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen können Cyberkriminelle den Datenverkehr abfangen und sensible Informationen stehlen.
Verwenden Sie in öffentlichen Netzwerken immer ein Virtual Private Network (VPN). Ein VPN verschlüsselt Ihren Datenverkehr und macht es für Angreifer nahezu unmöglich, Ihre Aktivitäten auszuspähen. Es gibt zahlreiche VPN-Anbieter, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige. Achten Sie auf einen seriösen Anbieter mit strengen Datenschutzrichtlinien.
Deaktivieren Sie die automatische WLAN-Verbindung Ihres Smartphones. So verhindern Sie, dass sich Ihr Gerät unbemerkt mit unsicheren Netzwerken verbindet. Schalten Sie WLAN und Bluetooth aus, wenn Sie sie nicht benötigen.
Vermeiden Sie es, in öffentlichen Netzwerken sensible Aktivitäten wie Online-Banking durchzuführen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, nutzen Sie unbedingt die offizielle App Ihrer Bank und kein mobiles Webinterface.
Seien Sie misstrauisch gegenüber Pop-ups oder Warnmeldungen, die Sie zum Eingeben persönlicher Daten auffordern. Solche Nachrichten können gefälscht sein, um an Ihre Informationen zu gelangen.
Datenverschlüsselung und Backups: Ihre Informationen bestmöglich schützen
Die Verschlüsselung Ihrer Daten ist ein wichtiger Schritt, um sie vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Moderne Smartphones bieten in der Regel eine integrierte Verschlüsselungsfunktion. Bei Android finden Sie diese unter „Einstellungen > Sicherheit > Verschlüsselung“, bei iOS ist sie standardmäßig aktiviert.
Verschlüsseln Sie auch sensible Dateien zusätzlich, bevor Sie sie in der Cloud speichern. Es gibt spezielle Apps, die eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Cloud-Speicher anbieten.
Regelmäßige Backups sind unerlässlich, um Ihre Daten im Falle eines Verlusts oder Diebstahls des Geräts zu sichern. Nutzen Sie die integrierten Backup-Funktionen Ihres Betriebssystems oder Drittanbieter-Lösungen. Achten Sie darauf, dass die Backups ebenfalls verschlüsselt sind.
Aktivieren Sie die Funktion „Gerät finden“ (Android) oder „Mein iPhone suchen“ (iOS). So können Sie Ihr Gerät im Verlustfall orten und notfalls aus der Ferne löschen.
Löschen Sie Ihre Daten, bevor Sie das Smartphone verkaufen oder entsorgen. Ein einfaches Zurücksetzen auf Werkseinstellungen reicht oft nicht aus. Nutzen Sie spezielle Lösch-Apps oder die eingebauten Sicherheitsfunktionen, um Ihre Daten unwiederbringlich zu löschen.
Mit diesen Maßnahmen erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Smartphones erheblich und schützen Ihre persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff.
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30. Mai 2024
Im Projektmanagement sind Lastenhefte bereits seit vielen Jahren verbreitet. Als Zusammenfassung der Kundenwünsche bündeln sie Erwartungen und Zielsetzungen prägnant. Mittlerweile negieren aber einige Menschen den Nutzen der Methode. Dieser Artikel zeigt auf, ob sich Lastenheft noch lohnen und wie man bei der Erstellung vorgehen kann.
Was Befürworter und Gegner sagen
Eingebürgert haben sich Lastenhefte im Bereich des Projektmanagements. Auftraggeber aus der Medienbranche, im Maschinenbau oder der Softwareentwicklung nutzen sie, um ihre Vorstellungen eines gelungenen Projekts zu konkretisieren. Kritiker sehen diese Methode als nicht mehr zeitgemäße Bürokratie an. Sie argumentieren, dass lockere Alternativen wie die Scrum-Methode oder Design Thinking ebenso zu erfolgreichen Ergebnissen führen würden. Kritisiert wird neben dem Zeitaufwand das als starr empfundene Design, welches in der Regel bestimmten Leitsätzen folgt. Einige Unternehmen setzen auf kleinteilige Projekte und die kontinuierliche Kommunikation mit dem Kunden.
Trotz dieser Kritikpunkte ist das Lastenheft nach wie vor ein gängiges Mittel. Es ermöglicht Kunden eine präzise Definition ihrer Wünsche und räumt Unklarheiten schnell aus dem Weg. Die von einigen monierte Standardisierung hat zudem ihre ganz eigenen Vorteile. Insbesondere Firmen, die ungern Risiken eingehen, bevorzugen stringente Formulierungen und Zielsetzungen. Genau hier setzt das Lastenheft an.
Einsatz von Lastenheften: ein konkretes Beispiel
In unzähligen Branchen sind ERP-Systeme nicht mehr wegzudenken. Software zur Buchhaltung, Logistik, Personalplanung und Co. werden in einer Oberfläche gebündelt und erleichtern die Arbeit ungemein. Die meisten Firmen arbeiten mit Oberflächen von Microsoft und suchen nach kompatiblen Lösungen. Schließlich sind auch die meisten Softwarelösungen auf das meistgenutzte Betriebssystem ausgerichtet. Möchten Firmenkunden eine derartige Software etablieren, sollten sie auf einen Lastenheft Generator setzen. Das Tool nimmt den Erstellern lästige Arbeitsschritte ab und vereinfacht die Formulierung der konkreten Vorstellungen. So werden wichtige Informationen über das Unternehmen gebündelt und mit den jeweiligen Anforderungen der Firma verknüpft. Mithilfe des Generators lassen sich die Zwischenschritte bequem speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen. Das nimmt Druck aus dem Kessel. In der Oberfläche wählt der Nutzer dann die ihm besonders wichtigen Punkte aus und konkretisiert das Projekt weiter. Im Vergleich zu einer handschriftlichen Erstellung oder Word-Vorlagen spricht die deutlich breitere Funktionalität für die Verwendung eines entsprechenden Tools.
Welche Vorgaben das Lastenheft enthalten sollte
Zur Vereinheitlichung haben sich in allen betroffenen Branchen bestimmte Regeln etabliert. Das Lastenheft enthält stets eine Beschreibung des Unternehmens, um den Kunden einen entsprechenden Kontext zu geben. Ferner werden die konkreten Vorstellungen über das Projekt, seine Funktionen und andere Anforderungen festgehalten. Jeder der Punkte sollte prägnant gehalten werden, also weder zu ausführlich noch zu kurz erscheinen. Genaue Regelungen werden in der DIN-Norm 69901 zu Begriffen und Funktionsweisen des Projektmanagements aufgeführt. Allerdings regelt auch das berühmte Normungsinstitut nicht jeden einzelnen Punkt. Wie genau die Sätze formuliert werden müssen, bleibt den jeweiligen Vertragspartnern überlassen. Grundsätzlich hat sich eine sachbezogene und klar definierende Sprache bewährt. Verklausulierte Sätze mit fünf Absätzen zählen ebenso zu den No-Gos wie blumige Formulierungen, aus denen der Auftragnehmer keine konkreten Handlungen ableiten kann.
Fazit
Allen Unkenrufen zum Trotz sind Lastenhefte ein weiterhin beliebtes Instrument, das in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz kommt. Richtig eingesetzt, definieren sie für beide Seiten klare Erwartungen und tragen zum erfolgreichen Projektabschluss bei.
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29. Mai 2024
Der stationäre Einzelhandel hat schwer gegen die digitale Konkurrenz zu kämpfen. Der Kunde hat heute die Möglichkeit, per App zu shoppen und muss dafür keinen Weg vom Sofa mehr in Kauf nehmen. Aber wie vorteilhaft ist das? Für die meisten Menschen hat es viele Vorzüge, aber auch Nachteile. Der haptische Mehrwert bei der Produktsuche fehlt, außerdem macht es vielen Menschen sogar Spaß, shoppen zu gehen. Digitale Innovationen können Einzelhändlern dabei helfen, wieder attraktiver zu werden.
Die Infostele als Informationsquelle im Laden
Mit einer Informationsstele im Laden sorgen Händler für mehr Attraktivität ihres Angebots. Hier können sich Kunden informieren, beispielsweise über die Verfügbarkeit oder Eigenschaften bestimmter Produkte. Es ist, je nach Programmierung, auch möglich, die Informationen in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Das hilft dabei, ein multinationales Publikum zufriedenzustellen und unterstützt außerdem die Verkäufer. Anstatt lange an der Informationstheke zu stehen und auf einen Mitarbeiter zu warten, können Kunden sich selbstständig Informationen einholen.
Multifunktionstische tragen zur innovativen Shopgestaltung bei
Je nach Laden kann ein Multi Touch Tisch dazu beitragen, den Verkaufsraum spannender zu gestalten. Hier lassen sich bestimmte Produkte digital präsentieren oder Informationen an den Kunden weitergeben. Das ist vor allem dann spannend, wenn die Wartezeit bis zur Verfügbarkeit eines Verkäufers überbrückt werden soll. Der Multi Touch Tisch lässt sich nicht nur individuell programmieren, er kann auch auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst und gestaltet werden.
Interaktive Produktscanner fördern die Selbstständigkeit des Kunden
In Internet stehen große Mengen an Informationen für Kunden bereit, wer ein Produkt sucht, findet allerlei Input. Im Handel selbst wissen oft nicht einmal die Verkäufer, welche Spezifikationen ein Artikel hat. Per Smartphone können die Kunden zwar googlen, das ist aber ziemlich kompliziert und nicht immer ist WLAN frei verfügbar. Mit interaktiven Produktscannern wird interessierten Kunden ermöglicht, sich Informationen zu holen. Alternativ hierzu könnten Surfaces oder Tablets zur Verfügung stehen, mit denen der Kunde agieren kann. Solche Maßnahmen zeugen von Kundenfreundlichkeit!
Auch online sind Produktvergleiche nicht immer ohne Probleme möglich, sodass digitale Informationsquellen und erfahrene Verkäufer ein echter Vorteil sein können.
Augmented Reality schafft spannende Einkaufserlebnisse
Der Bereich E-Commerce wächst deutlich schneller als der stationäre Einzelhandel. Im Netz haben Kunden die Möglichkeit Kleidungsstücke digital anzuprobieren und immer mehr kundenfreundliche Dienste zu nutzen. Augmented Reality ist für den stationären Einzelhandel eine tolle Möglichkeit, Technik in den Verkauf zu implementieren.
Mithilfe entsprechender Maßnahmen lassen sich multimediale Inhalte auch in kleine Ladenflächen integrieren. So kann der Kunde beispielsweise Videos zur Funktion eines Produkts anzeigen lassen oder Brillen, Kleidung, Schmuck und Co. virtuell anprobieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern bringt auch neuen Spaß in den Handel.
Der moderne Kunde von heute weiß Innovation zu schätzen. Solche Maßnahmen, wie die Integration von AR, aber auch VR können dazu führen, dass der Kunde wieder häufiger in den Laden kommt, um die Methoden auszuprobieren. Mit cleverem Marketing ist es dann möglich, dass der Verkäufer ihn zum Kauf bewegt und nicht nur zum Probieren im Laden hält. Es ist ein Zusammenspiel der Möglichkeiten, das für Einzelhändler jetzt wichtig ist.
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18. April 2024
Ein Leben ohne Technik und Computer ist heutzutage nicht mehr denkbar. Nicht nur in alltäglichen Leben haben diese Innovationen den Alltag verändert. Denn in der Wirtschaft und in Unternehmen geht nichts mehr ohne Soft,- und Hardware. Dabei werden Firmen sich jedoch immer wieder neuen Herausforderungen stellen müssen, denn je mehr die Technik übernimmt, desto weniger wird vom Menschen überwacht. Und diese neuen Arbeitsabläufe müssen integriert und verstanden werden.
SAP bietet Unternehmen diese Lösungen
Die Softwarefirma SAP hat sich als größtes europäisches Unternehmen im Markt etabliert. Sie bieten Unternehmen die Software für die komplette Abwicklung der Geschäftsprozesse und haben sich hierdurch eine weltweit führende Position erarbeitet. Seit 1972, als die Computertechnik noch in den Kinderschuhen steckte, haben sie Programme entwickelt, die es möglich macht, große Datensätze zu verarbeiten und digital abzubilden und zu speichern. So ist SAP aus dem heutigen Markt nicht wegzudenken und weltweit nutzen große und kleinere Unternehmen die intelligente Software für ihre Buchführung und viele weitere Betriebsprozesse.
Lösungen für die Archivierung von Datensätzen
Die Menge an Daten, die jeden Tag anfallen, sind enorm und um diese dauerhaft oder zeitlich begrenzt speichern zu können, braucht es intelligente Lösungen. Da viele dieser Archivierungssoftwareprogramme teuer sind, suchen Unternehmen nach günstigeren und einfachen Lösungen, um die Aufbewahrung ihrer elektronisch gesicherten Daten gewährleisten zu können. Solch eine Archivierungssoftware für SAP und Salesforce steht mit dem kgs Archiv zur Verfügung. Durch dieses intelligente Archivierungskonzept können Firmen nicht nur Kosten sparen. Denn gelagerte Daten verbrauchen auch Energie und diese kann durch eine optimierte Datensicherung eingespart werden. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und Energieeinsparungen in aller Munde sind, ist dies ein zusätzlicher wichtiger Anreiz, nach neuen Lösungen zu suchen.
Nachhaltigkeit macht auch vor der Computerbranche nicht halt
Rechner verbrauchen Strom und je nach Datenmengen kann dabei eine große Menge an Energie zusammenkommen. Daher sind in Zeiten von Klimawandel und Energiekrise auch Unternehmen gefragt, ihre Energiebilanzen zu verbessern. Egal, ob im privaten oder geschäftlichen Gebrauch, Computer sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft geworden und kaum jemand ist noch ohne diese Technik. Doch gibt es einige wichtige Tipps, die jeder beherzigen kann, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten und somit zum Schutz der selbigen beizutragen. Hier sind alle gefragt, etwas zu tun und als Erstes die Stellen, an denen besonders viele Datensätze verarbeitet werden müssen. Dabei ist es auch sinnvoll, sich immer auf dem neusten Stand zu halten, denn wie überall ist auch hier der Fortschritt enorm und geht rasant vonstatten.
Tatsächlich haben Forschungen ergeben, dass die Nutzung von Computern ebenso schädlich für die Umwelt sein kann, wie die Nutzung von Flugzeugen. Diese werden ja gerne ganz oben genannt, wenn es um die größten Klimakiller geht. Doch wird die IT-Branche in diesem Zusammenhang als mindestens so schädlich eingestuft wie die Luftfahrt. Daher ist es im Interesse aller, hier umzudenken und immer wieder nach neuen und umweltschonenden Lösungen zu suchen. Da speziell die Herstellung und Verschrottung von Geräten eine Vielzahl an Problemen aufwirft, kann hier viel getan werden, wenn Geräte lange genutzt und nicht unnötig schnell ausgetauscht werden.
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22. Februar 2024
Hinter dem Begriff Supply Chain Management verbirgt sich die Verwaltung und der Aufbau betriebsinterner Logistikketten. Moderne Lösungsansätze fokussieren sich nicht nur auf das Unternehmen selbst, sondern gehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das inkludiert die Materialbeschaffung, die Fertigung und letztlich auch die Lieferung an den Endkunden. Eine Frage, die sich viele Unternehmer stellen ist, ob sich SCM und ERP miteinander verbinden lassen.
Supply Chain Management - was steckt dahinter?
Mit einer SCM Software erweitert sich der Blick über den Tellerrand des Unternehmens hinaus. Das Ziel der Nutzung liegt darin, die Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und jederzeit einen lückenlosen Informationsfluss zu gewährleisten.
Ein Beispiel aus der Praxis: Weiß der Rohstofflieferant, wann der Produzent bestimmte Produkte benötigt, ist eine Just-in-Time-Lieferung möglich. Es werden weniger Lagerplätze benötigt und außerdem reduzieren sich die Wartezeiten.
Eine Besonderheit von Supply Chain Management ist, dass das System als Schnittstelle zwischen Produzenten, Endkunden und Lieferanten steht. Sämtliche Aktivitäten werden an einer zentralen Stelle koordiniert und auf diese Weise optimiert.
SCM funktioniert nur mit passender Software
Der Ansatz von SCM ist wertvoll, lässt sich aber ohne die passende Software nicht umsetzen. Bei der heutigen Produktentwicklung reicht es nicht mehr aus eine Idee zu haben, zu produzieren und zu verkaufen. Von Anfang bis Ende müssen alle Bereiche miteinander vernetzt sein, um effizient zu arbeiten.
Zu den wichtigsten Funktionsmerkmalen von SCM-Software gehören Simulationsmodelle, die über die gesamte Lieferkette reichen. Auf diese Weise lassen sich nicht nur Termine, Liefermengen und Kapazitäten planen, sondern auch verbessern. Informationen werden über die Software verwaltet und an den jeweiligen Empfänger zugeordnet.
Dabei sind SCM-Systeme so gestaltet, dass sie mit anderen Anwendungssystemen kompatibel sind. Offene Schnittstellen ermöglichen, dass Warehouse-Management-Systeme, ERPs oder Materialwissenschaftssysteme an einer Stelle zusammengeführt werden. Geht es um den Gesamtkontext einer übergeordneten Lieferkette, ist dieser Aspekt von großer Bedeutung. In den meisten Fällen greifen Unternehmen auf verschiedene Softwarelösungen zurück, möchten aber trotzdem zusammen Arbeiten. Die SCM-Software ist die überbetriebliche Lösung für alle Beteiligten.
Problemlose Kompatibilität mit dem ERP-System
Die Umsätze mit ERP-Software werden voraussichtlich bis 2028 weiter ansteigen und das hat seine Gründe. ERPs sind eine zentrale Sammelstelle für Daten wie Aufträge, Kapazitäten, Abweichungen vom Plan oder Lieferzeiten. Wird diese Basis mit SCM verknüpft, lässt sie sich mit sämtlichen Bestandteilen der Lieferkette synchronisieren.
Auch hier ein praktisches Beispiel: Vertriebler geben per ERP-System Rückmeldung, dass es bei einem Kunden zum Abschluss (Kauf)kam. Nun können diese Informationen automatisiert an die Fertigungsabteilung, aber auch die Einkaufsabteilung übermittelt werden. Die SCM-Software informiert den Lieferanten über die Bedingungen und den vorliegenden Bedarf (Qualitätsanspruch, benötigte Menge, Termine). Da die Produkte auf diese Weise pünktlich und "in Time" geliefert werden, blockiert die Vorproduktion die Lagerkapazitäten des eigentlichen Produzenten nicht.
Diese Art der Verbindung verschiedener Stationen trägt dazu bei, dass die Leistungseffizienz der gesamten Wertschöpfungskette optimiert wird. Eine sinnstiftende und von jedem zu erreichende Kommunikationslösung ist im digitalen Sektor unverzichtbar geworden. Das ERP-System allein dient nur als Basis, entfaltet das volle Potenzial aber erst in Kombination mit Supply Chain Management-Systemen.
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19. Januar 2024
Das Abenteuer beginnt mit einer zündenden Idee – du träumst davon, eine App zu entwickeln, die Nutzer begeistert und im besten Fall auch noch erfolgreich ist. Doch auf dem Weg dorthin lauern einige Herausforderungen, die es geschickt zu meistern gilt. Falls du dich diesen Herausforderungen nicht gewachsen siehst, kann dir eine professionelle iOS Agentur helfen, diese Klippen zu umschiffen.
Die Anfänge: Konzeption und Design
Bevor du auch nur eine Zeile Code schreibst, brauchst du ein solides Fundament. Das bedeutet, deine Idee muss in ein durchdachtes Konzept überführt werden.
Marktanalyse und Zielgruppenverständnis
Bevor du ins kalte Wasser springst, ist es klug, den Markt genau unter die Lupe zu nehmen. Hast du dich schon gefragt, wer genau deine Zielgruppe ist und welche Bedürfnisse sie haben? Es ist auch wichtig zu verstehen, wie sich diese Wünsche im Alltag deiner Nutzer widerspiegeln. Schau dich um: Gibt es Konkurrenten mit ähnlichen Apps? Überlege genau, was dein Angebot einzigartig macht und wie du dich von der Masse abheben kannst. Nur mit einer tiefgehenden Marktanalyse legst du einen soliden Grundstein für den Triumph deiner App in einem hart umkämpften Umfeld.
Designprinzipien verstehen
Apple definiert das Design von Apps neu und legt die Messlatte dabei besonders hoch. Eine ansprechende Optik allein reicht nicht aus; deine App sollte wie ein Puzzleteil perfekt in das umfassende Ökosystem von iOS passen. Um dies zu gewährleisten, hat Apple spezielle Designrichtlinien entwickelt, die berühmten Human Interface Guidelines. Diese Richtlinien sind essentiell, um sicherzustellen, dass die Bedienelemente intuitiv gestaltet sind und Gesten so funktionieren, wie Nutzer es erwarten.
Technische Umsetzung: Programmierung und Testing
Jetzt wird's technisch! Die Programmierung deiner App ist das Herzstück des Entwicklungsprozesses.
Auswahl der richtigen Technologie
Bist du gerade am Grübeln, ob Swift oder Objective-C die bessere Sprache für deine iOS-App ist? Vor dieser Entscheidung steht jeder Entwickler, der in die Welt von Apple's Betriebssystem eintauchen möchte. Nicht zuletzt kann dir eine versierte iOS Agentur zur Seite stehen, um gemeinsam mit dir die optimale Entscheidung für dein individuelles Projekt zu finden – sie berücksichtigen dabei alle technischen Anforderungen und deine persönlichen Präferenzen.
Qualitätssicherung durch Tests
Eine Software ohne umfassende Testverfahren auf den Markt zu bringen, wäre ein echtes Risiko. Automatisierte Tests sind ein effektives Werkzeug, um Bugs schon vor dem Launch zu identifizieren und die Performance deiner App zu optimieren. Aber vergiss nicht die Bedeutung manueller Tests: Sie geben dir wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und ermöglichen es dir, die Benutzerfreundlichkeit deiner Anwendung aus der Perspektive deiner Zielgruppe zu bewerten.
Der Weg in den App Store: Veröffentlichung und Marketing
Die Entwicklung ist abgeschlossen – es ist Zeit für den großen Moment!
Navigieren durch Richtlinien und Review-Prozesse
Im App Store herrschen klare und strikte Regeln, wenn es um das Einstellen neuer Apps geht. Du bist in der Pflicht, penibel darauf zu achten, dass deine App den vorgegebenen Standards gerecht wird. Andernfalls steht dir möglicherweise eine Enttäuschung bevor, denn bei Nichtbeachtung droht die Ablehnung im Prüfverfahren. Sicherlich kann dies anfangs entmutigend wirken; doch lass dich nicht unterkriegen – mit ausreichender Geduld und der Unterstützung durch einen erfahrenen Entwickler lassen sich auch knifflige Hürden überwinden.
Marketingstrategien entwickeln
Deine App könnte der nächste große Hit sein, doch ohne das richtige Marketing wird sie kaum jemand entdecken. In der Flut von Apps, die täglich in den Store kommen, ist es entscheidend, aus der Masse herauszustechen. Hast du schon mal an eine kreative Influencer-Kampagne gedacht oder daran, mit gezielter klassischer Werbung dein Produkt zu pushen? Diese Maßnahmen könnten der Dreh- und Angelpunkt sein, um deine App nicht nur zu präsentieren, sondern auch erfolgreich am Markt zu etablieren.
Die Reise von der ersten Idee bis hin zur fertigen App im Store ist spannend und herausfordernd zugleich. Mit Kreativität, technischem Know-how und einem guten Partner an deiner Seite kannst du jedoch alle Hürden überwinden. Eine versierte iOS Agentur bietet Unterstützung in allen Phasen der Entwicklung - vom ersten Entwurf bis hin zur langfristigen Betreuung nach dem Launch.
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20. November 2023
Bunte digitale Spielautomaten erfreuen sich heutzutage einer riesigen Fangemeinde und sind längst gesellschaftsfähig geworden. Vorbei sind die Zeiten, in denen Glücksspiel total verpönt war und vor allen Dingen in dunklen Spielhallen in den Randvierteln unserer Innenstädte stattfand. Das ist in erster Linie der immensen Digitalisierung zu verdanken, die sich seit einigen Jahren merklich auf sämtliche Bereiche unseres Alltags auswirkt.
Dadurch ist auch das Angebot an mannigfachen Glücksspieloptionen im Internet rasant angewachsen. Inzwischen ist der Markt so breit aufgestellt, dass es für Laien schon eine Herausforderung darstellt, sich zwischen all den verfügbaren Seiten zu entscheiden. Einen vertrauensvollen Betreiber, wie beispielsweise Lapalingo.de ausfindig zu machen, ist dennoch möglich.
Wer nicht nur zum reinen Zeitvertreib zockt, sondern finanziell möglichst viel aus seinem Einsatz herausholen möchte, sollte zudem noch einige weitere Empfehlungen berücksichtigen. Wir erklären hier, welche das im Einzelnen sind und worauf es darüber hinaus zu achten gilt.
Das A und O beim Zocken im Netz: eine seriöse Plattform
Bevor man online einen Spieleraccount eröffnet, sollte man sich zunächst einmal eingehender mit der ganzen Materie beschäftigen. Das bedeutet, sich umfassend über den Markt, die geltenden gesetzlichen Regelungen sowie die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern zu informieren. Denn Letztere können ganz gravierend sein, vor allem dann, wenn man an eine unseriöse Plattform gerät.
Um das zu vermeiden und obendrein wichtige Tipps von Insidern zu erhalten, ist die Nutzung von unabhängigen Vergleichsforen oder dem Blog eine sehr gute Sache. Dort erfährt man, welche Seiten vertrauenswürdig arbeiten, indem sie grundlegende Kriterien erfüllen. Hierzu zählt es, faire Spiel- und Auszahlungsbedingungen anzuwenden, auf renommierte Zahlungsmöglichkeiten zu setzen und offen auf die Gefahr von Spielsucht hinzuweisen.
Teilweise helfen einem auch bekannte Qualitätssiegel weiter, in der Vielzahl der dargebotenen Optionen einen Überblick zu behalten. Daneben greifen Neulinge in der Branche auch gerne auf die hilfreichen Erfahrungsberichte anderer Spieler im Internet zurück. Es lohnt sich in jedem Fall ebenfalls, die ausgesuchte Webseite detailliert zu studieren, bevor man dort Kunde wird.
Mithilfe des Impressums lässt sich erkennen, welches Unternehmen als verantwortlicher Betreiber eingetragen ist und wie es um dessen Lizenz steht. Zudem sollten die geltenden Regeln verständlich erklärt sein. Ist darüber hinaus ein deutschsprachiger Kundenservice in Form einer Telefonhotline oder Chat-Funktion vorhanden, gilt das ebenfalls als positives Anzeichen.
Und last but not least muss eine hohe Datensicherheit gewährleistet sein, die sich anhand der SSL-Verschlüsselung erkennen lässt. Schließlich werden auf der Seite sensible Daten wie beispielsweise Kreditkartendetails oder der Zugang zum PayPal-Konto eingegeben, die selbstverständlich nicht in die Hände Dritter gelangen sollen.
Geldwerte Extras: der entscheidende Unterschied
Doch auch unter all den seriösen Glücksspielangeboten gibt es noch Unterschiede, die man nicht vernachlässigen darf. Zum einen ist die Spielauswahl jeweils eine andere. Manche Betreiber haben feste Kooperationen mit bestimmten Software-Herstellern und bilden daher entweder ausschließlich oder primär deren Slots auf ihrer Seite ab. Bei anderen findet man indessen eine bunte Mischung.
Was einem besser zusagt oder welche Slot-Art man besonders mag, ist letztlich natürlich Geschmackssache. Manchmal können Gratisspiele genutzt werden, um ein Game erst einmal unverbindlich kennenzulernen. Manche Entwickler stellen zudem Demoversionen ohne Gewinnoptionen zur Verfügung, die Lust auf das Spiel machen sollen. Mit etwas Herumprobieren dürfte hier demnach jeder das Passende für sich finden.
Von noch größerer Bedeutung ist allerdings, mit welchen Extras die jeweilige Plattform überzeugt. So ist es inzwischen üblich, dass fast überall Willkommensboni für Neukunden beworben werden, die jedoch verschieden hoch ausfallen. Während die einen ein fixes Startguthaben von beispielsweise 50 € zur Verfügung stellen, verdoppeln andere die erste Einzahlung eines neuen Spielers. Daraus können sich demnach bereits Vor- oder Nachteile ergeben.
Die nächste Frage ist, inwiefern man für häufiges Spielen oder regelmäßige Einzahlungen belohnt wird. Oftmals bekommt man Free Spins freigeschaltet, die ihrerseits die Gewinnchancen erhöhen. Auch weitere Treueprogramme sind ein gern genutztes Mittel zur Kundenbindung, von dem man als Spieler maximal profitieren kann. Sei es, indem man mit erhöhten Geldlimits spielen darf oder mehr Flexibilität beim Einsatz der Free Spins erhält.
Wer die Augen nach all diesen Extras offen hält und die jeweiligen Angebote guter Plattformen miteinander vergleicht, sichert sich also von Anfang an viel bessere Chancen, sein Geld zu vermehren. Selbstverständlich ist es dafür aber unerlässlich, mit kühlem Kopf zu zocken und die geschenkten Zusatzchancen clever einzusetzen, damit diese auch das erhoffte Resultat bringen.
Spiel ist nicht gleich Spiel: eine Frage der Auszahlungsquote
Wer neben seinem Spaß auch die eigenen Gewinnoptionen steigern möchte, darf zudem die jeweilige Auszahlungsquote jedes einzelnen Slots nicht vernachlässigen. Denn auch hierbei zeigen sich Differenzen. Unter der Auszahlungsquote, auch als RTP (= return to player) bekannt, wird ein statistischer Wert verstanden. Er drückt die Wahrscheinlichkeit aus, mit der die getätigten Einsätze auf lange Sicht in Form von Gewinnen wieder zurückfließen.
Man kann auch von der zu erwartenden Rendite sprechen, wobei man es hier jedoch weiterhin mit dem Zufallsprinzip zu tun hat und die mathematische Sicht lediglich der Einschätzung dient. Je höher dieser RTP also ausfällt, desto eher gewinnt man langfristig und desto profitabler ist der Slot.
Die meisten in Deutschland betriebenen digitalen Spielautomaten sind auf einen RTP von mindestens 96 Prozent programmiert. Mitunter findet man aber durchaus Beispiele mit 98%iger Quote, die damit deutliche Vorzüge bringen. Man sieht – auch hierbei lohnt sich genaues Hinsehen und Vergleichen.
Schicksal oder Übung: inwiefern sich Einfluss nehmen lässt
Solange wir von digitalen Automatenspielen sprechen, muss unmissverständlich klar sein, dass diese auf Grundlage eines Algorithmus funktionieren und man keinerlei Einfluss auf den Ausgang nehmen kann. Gewinn oder Verlust bleibt somit auch bei Slots mit hohem RTP letztlich bei jedem Spin eine Frage des Schicksals.
Um nun wirklich aktiv die eigenen Gewinnchancen zu verbessern und damit auch auf den finanziellen Zugewinn einzuwirken, bleibt nur die Option, auf andere Spiele auszuweichen. So kann man beim Roulette unter Anwendung gewisser Strategien einfacher dafür sorgen, den Einsatz kontinuierlich zu vervielfachen.
Noch besser sind die Möglichkeiten jedoch bei Kartenspielen wie Black Jack und Poker. Wer hierfür viel Übung mitbringt und smarte Spielzüge ausführt, kann tatsächlich zu einem besseren Ergebnis beitragen und damit folglich auch die eigenen wirtschaftlichen Chancen merklich nach oben pushen.
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9. Februar 2022
Ein kleines Stück Windows-Historie endet. Im kommenden Januar 2023 wird der Support für die Windows-Version 8.1 endgültig eingestellt. Der Versuch, sich auf mobilen Devices zu etablieren, ging nach hinten los. Jetzt stellt Microsoft die Arbeit am Betriebssystem ein.
Mit viel Mühe und Nervenstärke wollten die Windows-Entwickler eine Schnittstelle zwischen Desktop und Mobile Devices schaffen. Die Idee, ein hybrides Betriebssystem zu entwickeln, das auf beiden Gerätearten läuft, war ambitioniert und eine grundlegend gute Idee. Die Realität sah jedoch anders aus: Konkurrent Apple sorgte mit seinem deutlich schnelleren und userfreundlicheren iOS-Betriebssystemen für eine bessere Erfahrung und sicherte sich den Thron auf dem Markt.
Als Windows mit der 8er-Version seines Betriebssystems 2012 erstmals von sich reden machte, sah alles nach einem erfolgreichen Versprechen aus. Notebook, Desktop, Tablet: Windows 8 sollte ein Alleskönner sein – und ist es auch. Das Problem war einzig, dass das System keine Chance zur Verbreitung bekam. Hersteller und Anbieter von Mobilgeräten setzten auf die Konkurrenz.
Mobile Versionen gefragt
Die ausbleibende Nachfrage führte zu der endgültigen Entscheidung, die Version einzustellen. 2023 wird ein letzter Patch zur Verfügung gestellt, der mit Virenschutz und Anti-Malware-Funktionen ein letztes Mal für mehr Sicherheit sorgen soll. Weiterer Support ist nicht geplant.
Mit Blick auf die Entwicklung der mobilen Nutzung hat sich Windows dazu entschieden, mehr Augenmerk auf sein aktuelles Projekt Windows 11 zu legen. Diverse Android-Smartphones unterstützen das aktuelle Betriebssystem und machen die alltägliche Nutzung zu einer angenehmen Erfahrung. Der Fokus auf mobile Geräte wird in jeglichen Branchen deutlich spürbar und bei einer Vielzahl von Angelegenheiten nutzen User bevorzugt Smartphone und Tablet. Daher müssen Anwendungen und Prozesse optimiert auf die Endgeräte gebracht werden, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
In der Unterhaltungsbranche finden sich dafür gute Beispiele. Der iGaming-Markt gilt als Vorreiter bei digitalen Entwicklungen und dem Einsatz neuer Technologien. Immer mehr Anbieter setzen dabei auf mobile Casinos, die bei der Zielgruppe großen Anklang finden. Wer bei dieser Entwicklung nicht rechtzeitig und den Kundenwünschen entsprechend nachzieht, misst hohes Potenzial und läuft Gefahr, hinter der Konkurrenz abzufallen.
Windows 8-User müssen sich 2022 zweifellos nach passenden Alternativen umsehen. Der unausweichliche Wechsel auf neuere Betriebssysteme wie Windows 10 oder Windows 11 ist unumgänglich, um aktuellen Schutz zu garantieren. Ein Festhalten an der bestehenden Software kann spätestens ab 2023 zum Problem werden. Viren oder Malware können nicht mehr erkannt werden, was ein Risiko für persönliche Daten darstellt. Die Umstellung auf ein neues System kann somit mit viel Vorlauf in den kommenden Monaten erfolgen und muss nicht überstürzt in Angriff genommen werden. Tipp: Wenn der Einsatz von Windows 11 bevorzugt wird, sollte auf den betreffenden Geräten eine Kompatibilitätsprüfung im Vorfeld durchgeführt werden.
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