Erste Erfahrungen mit dem KIN
Geschrieben von Andreas Erle (11.05.2010 00:00 CET)
Microsoft hatte mit der Veröffentlichung der Daten ihres "Project Pink", dem dann als KIN One und KIN Two vorgestellten Mobilgerät, für einigen Wirbel gesorgt: Unter den klassischen Smartphones angesiedelt und vor allem auf junge Nutzer mit Affinität zu sozialen Netzwerken ausgerichtet war.
Die Preisgestaltung war bisher noch relativ offen, die Nachrichten aus den USA aber erschrecken: Die Gerätepreise sind mit 49,99 bzw. 99,99 recht günstig. Allerdings sind dann die Verträge beim Partner Verizon extrem teuer: mit einem Sprach- und Datenpaket kommen monatlich USD 70,- zusammen... nicht wirklich der angepeilten Zielgruppe entsprechend.
Für Deutschland werden die KINs in Partnerschaft mit vodafone vertrieben, es bleibt nur zu hoffen, dass die Preisgestaltung dort zielgruppenorientierter ist!